Dadurch dass unsere Tochter Maria mit dem Down-Syndrom in unser Leben gekommen ist, haben sich bei uns manche Perspektiven auf das Leben im Allgemeinen und im Besonderen verändert. Wir dürfen nun Erfahrungen machen, die wir ohne Maria nie gemacht hätten. Mit der Zeit möchte ich hier über ein paar Projekte, Erfahrungen und Institutionen berichten bzw. auf sie verweisen, die mir zum besonderen Anliegen geworden sind. Manchmal ist es nur ein Link, auf den ich hinweisen möchte:
Stillen eines Kindes mit Down-Syndrom: Maria zu stillen war nicht problemlos möglich. Aber ich möchte Mütter eines Kindes mit Down-Syndrom ermutigen, es doch zu versuchen. Unterstützung und gute Ratschläge und Hinweise auf die besondere Bedeutung des Stillens bei Kindern mit Down-Syndrom bekam ich unter anderem von einer Laktationsberaterin, auf deren Internetseite ich hier verweisen möchte. Hier findet sich auch mein Erfahrungsbericht zum Thema. |
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Frühförderung
und Physiotherapie, aber auch vielerlei Beratung und Hilfen verschiedenster
Art erhalten wir durch die Mitarbeiter/innen vom Haus
früher Hilfen in Wiehl. Hier fühlen wir uns sehr gut aufgehoben
und unterstützt, und die Einrichtung macht ihrem Namen alle Ehre.
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Zum
Staunen
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Schöne
Fotos, Informationen, Hinweise auf aktuelle Diskussionen in den Medien
und mehr bietet die Internetseite der Familiegruppe "Leben mit Down-Syndrom"
in der Potsdamer Gegend unter dem Motto "Da
sdownst du!". Besonders schön sind die ebensfalls unter
diesem Titel stehenden Postkarten.
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Außergewöhnlich |
Eines
der ersten Bücher, die uns Hebammen und Freunde nach Mias Geburt
empfohlen haben und dessen Titel zu unseren ersten Gedanken passte, ist
das außergewöhnlich schöne Buch "Außergewöhnlich"
von Conny Rapp. Mütter erzählen hier von ihrem Leben mit ihren
Kindern mit Down-Syndrom. Dazu gibt es wunderbare Fotos, Informationen
und schöne Geschichten. Inzwischen gibt es einen zweiten Band mit
dem Untertitel "Väterglück"....
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